Für das Kundenmagazin der DAK, "praxis+recht", habe ich zwei Artikel geschrieben, in denen die Gesundheit im Mittelpunkt steht.
In "Der Job als Krankmacher" geht es um das Thema Depression am Arbeitsplatz und die Reintegration betroffener Mitarbeiter.
"Fuhrmann und Gespann" stammt aus der Reihe Entspannungstechniken, die ich für "praxis+recht" geschrieben habe.
Verschnupft erschien der Musiker und Maler Jim Avignon zum Interview für das Modemagazin JNC. Ziemlich gestresst war er auch, denn er hatte allen Käufern seiner neuen CD zwei Gratiszeichnungen versprochen. Ganz schön nett. Wie sich beim Gespräch schnell herausstellte, ist er das auch: furchtbar nett! Ich sprach mit ihm über das Leben in der Großstadt New York, seinen Exkurs ins Modedesign und über seine Punk-Wurzeln.
Eine überaus interessante Recherche bescherte mir eine Titelstory für die Zahnärztlichen Mitteilungen über gehörlose Menschen beim Arzt. In Aachen entdeckte ich einen Zahnmediziner, der Gebärdensprache gelernt hatte, um taube Patienten behandeln zu können.
Für die Reihe "Stadtteilporträts" im PRINZ war ich in vielen Veedeln unterwegs. Einer der tollsten Streifzüge führte mich nach Mülheim - zu einem Tattoo- und einem Tanzladen und in den leckersten italienischen Supermarkt rechts vom Rhein.
Hier geht's zum Text auf koeln.prinz.de
Über das Thema Alterssuizid zu schreiben, war eine große Herausforderung für mich, vor allen Dingen die Gespräche mit Patienten der Abteilung Gerontopsychiatrie und -psychotherapie der Rheinischen Kliniken Bonn.
Als junger Vater wurde ihm New York City zu ungemütlich, also zog es den Texaner und Indie-Star Ben Kweller zurück in die Heimat. In Dallas angekommen ließ er alles Indietum sausen und spielte ein Countryalbum ein. Wie es dazu kam, erzählte er mir im Interview im Kölner Luxor.
Hier der Link:
"Wer hier wegzieht, kommt früher oder später doch wieder zurück." Paul Bergmans
Für den PRINZ war ich im Kölner Norden unterwegs. Mit Paul Bergmans, Betreiber einer Wäscherei und den Designerinnen Gudrun Geyssel (mit Dackel Mia) und Meike Diedeling sprach ich über ihr Veedel. Ach ja, im Skulpturenpark war ich auch noch.
Hier der Link zum Text auf koeln.prinz.de:
Ich erinnere mich an einen schlimmen Hagelsturm kurz vorm Interview und einen recht freudlosen Container, in dem ich zwei der höflichen (aber müde interviewten) Schotten getroffen habe. Typische Festivalsituation.
Hier geht's zum fertigen Beitrag auf Bunch TV:
http://bunch.tv/v/?id=68443134001