Welche Zelle macht's?

Wer macht das Rennen in der E-Mobilität: Wird sich die Wasserstoff-Brennstoffzelle oder die Batterie als die dominierende Technologie durchsetzen? Oder irgendwie beide? Diese Fragen habe ich Prof. Dr. Thomas Unwerth von der Technischen Universität Chemnitz und der Elektrochemikerin Dr. Mareike Wolter, Leiterin der Abteilung Mobile Energiespeicher und Elektrochemie am Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme (IKTS) in Dresden gestellt. Und interessante Antworten darauf gehört.


 

Unlängst: Die Pferdezahnfee

Das Glück dieser Erde liegt für Sabine Pauly nicht nur auf dem Rücken, sondern auch im Maul der Pferde. Die gelernte Zahnarzthelferin arbeitet seit mehreren Jahren als Equine Dentist und sorgt als „Pferdezahnfee“ dafür, dass bei Araber bis Zweibrücker Warmblut die Mundgesundheit stimmt.

Freitagmorgen, 9 Uhr. Sabine Pauly parkt ihren blauen Pick-up vor dem ersten Einsatzort des Arbeitstags, einer Pferdepension am Rand des Eifelstädtchens Wittlich. Sie steigt aus und öffnet die Klappe zur Ladefläche, dort hat sie ihr Werkzeug verstaut. „Equine Dentist“ steht in knallorangen Buchstaben auf dem Rücken ihrer schwarzen Jacke. Auf ihrer Website nennt sie sich auch die Pferdezahnfee. So hat sie ein Kunde einmal genannt. Das gefiel ihr. 

Sabine Pauly sucht alle Instrumente zusammen, die sie für die Behandlung braucht, packt sie in eine große schwarze Plastikwanne und trägt sie in den Stall. Neben einer Nierenschale voll kleiner Instrumente wie Zangen und Löffel nimmt sie auch die 50 Zentimeter langen Handfeilen und eine bohrmaschinengroße maschinelle Feile mit. Tierärztin Sabrina Mayer, die die Pferdezahnpflegerin heute begleitet, packt mit an.

Als Pauly schwer beladen den Stall betritt, macht sich sofort Hengst Otto bemerkbar. Er scharrt mit den Hufen und streckt den Kopf so weit es geht aus seiner Box. Otto will Aufmerksamkeit. Doch dafür hat die Pferdedentistin keine Zeit. Wie an den meisten Arbeitstagen ist ihr Terminplan voll. Es kommt vor, dass sie an einem Tag bis zu zehn Pferde behandelt und dafür 250 oder mehr Kilometer fährt. Kein Wunder, denn ihr Einsatzgebiet reicht von Belgien und Luxemburg über das Saarland und die Eifel bis ins Rheinland nach Köln. Die 25-Kilometer-Anreise von ihrem Wohnort Deudesfeld bis nach Wittlich war im Vergleich zu anderen Routen ein echter Katzensprung. 

Natürliche Zahnpflege funktioniert nicht mehr

Sabine Paulys erste Patientin an diesem Vormittag ist Sira. Die 18-jährige Warmblutstute wartet schon an der Seite ihrer Besitzerin in der Box. „Sira hat ein Rittigkeitsproblem. Wenn sie das Gebiss ins Maul bekommt, zieht sie den Kopf hoch und verwirft sich beim Reiten“, erklärt die Dentistin. Ursache dafür könnten die Zähne sein.

Pferdezähne treiben jedes Jahr drei bis vier Milimeter aus dem Kiefer heraus. Diesen Zuwachs glichen die Tiere früher durch Grasen aus. „Wildpferde haben circa 16 Stunden am Tag grob strukturiertes Steppengras gefressen und so ihr Gebiss selber reguliert. Diese natürliche Zahnpflege funktioniert heute nicht mehr. Unser Weidegras entspricht nicht dem harten Steppengras und die Fütterung ganzer Körner wie Hafer, Mais und Gerste sowie Pellets kann eine unnatürliche Abnutzung der Zähne verursachen“, sagt Sabine Pauly. 

Scharfe Spitzen und Kanten sind die Folge. Diese Gefahrenzonen machen das Anlegen eines Gebisses, das die Zunge in die Zähne drückt, zu einer schmerzhaften Angelegenheit für Pferde. „Mein Job ist es, sämtliche Störfaktoren zu beseitigen und wieder ein gesundes Gleichgewicht zwischen den Zahnreihen herzustellen. Dazu gehört beispielsweise alles zu entfernen, was erhaben ist, im Sinne von zu lang“, führt die Eiflerin aus.

Bestechung für einen guten Start

Sabine Pauly stellt ihr Werkzeug vor Siras Box ab. Sie hängt ihr Handtuch auf und holt einen Eimer frisches Wasser. Dann begrüßt sie die rotbraune Stute. Wie alle Patienten bekommt auch Sira erst einmal ein paar Streicheleinheiten. Und etwas zu naschen. „Ich besteche die Pferde, damit wir einen guten Start haben“, verrät die Dentistin und lacht. „In 80 Prozent der Fälle klappt das gut und ich kann mit der Behandlung anfangen. Wenn ein Tier trotzdem nervös ist, wird es sediert.“ 

Bei Stammpatientin Sira wusste sie schon vorher, dass das nötig ist, und hat Tierärztin Sabrina Mayer zum Termin mitgebracht. Sabine Pauly darf selbst keine Sedationen vornehmen. „Auf die Idee würde ich auch nie kommen. Ich bin keine Veterinärin und kann nicht beurteilen, ob ein Pferd herz-kreislaufmäßig fit ist“, sagt sie. 

Wo ihre fachlichen Kompetenzen liegen, hat die 41-Jährige während ihrer Ausbildung von Oktober 2007 bis Mai 2008 bei den schottischen Equine Dentisten Andy Watson und Garry Drapper, Betreiber des „Global Equine Service Dental Training Troughout Europe“, gelernt. Die beiden Pferdespezialisten sind beruflich regelmäßig in Deutschland unterwegs und Sabine Pauly begleitete sie zwei Jahre lang bei ihren Hausbesuchen.

Muskelkater gehört mit dazu

„Zu Beginn meiner Ausbildung waren wir auf dem Gestüt von George Maschalani, einem bekannten Westernsportreiter und Züchter. Dort haben wir 14 Tage lang von morgens um acht bis abends um acht Pferde behandelt“, erinnert sie sich. „Learning by doing“ sei das Motto gewesen. „In diesen zwei Wochen war wirklich alles vertreten, vom jungen bis zum alten Pferd, von der Fehlstellung bis zum Zahnwechselproblem. Da habe ich angefangen, ein Gefühl für die Arbeit zu bekommen.“ 

Sabine Pauly bekam noch etwas: Einen Vorgeschmack darauf, auf was für einen Knochenjob sie sich eingelassen hatte. „Zähne abzufeilen und zu ziehen kostet Kraft. Als ich Andy und Garry das erste Mal begleitet habe, konnte ich abends vor Erschöpfung mein Glas nicht mehr heben“, erzählt sie. Auch heute sei Muskelkater nach einem langen Arbeitstag keine Seltenheit.

Das trifft auch auf die Verletzungsgefahr zu. „Wenn ein Pferd mit dem Kopf steigt und eventuell noch das Mundgatter aus Eisen im Maul hat, kann das sehr schmerzhaft werden. Das hat mir schon ein paar angeknackste Rippen beschert“, berichtet Pauly. Außerdem seien blaue Flecken und Bisswunden an der Tagesordnung. „Im Eifer des Gefechts raspele ich mir auch gerne mit einer Feile über die Finger. Ich habe schnell gelernt, dass es gut ist, immer sämtliche Formen von Fingerpflastern dabei zu haben.“ 

Zahnmedizinisches Fachwissen war ein großer Vorteil

Nach etwa 100 Praxisstunden machte Sabine Pauly im Frühjahr 2008 ihre praktische Prüfung. Die theoretische Prüfung hatte sie schneller in der Tasche. Die legte sie schon nach drei Tagen ab, obwohl eigentlich 180 Stunden Unterricht vorgeschrieben sind. „Dass ich damit so schnell durch war, verdanke ich meiner früheren Tätigkeit als Zahnmedizinische Fachangestellte. Ich hatte einfach ein solides Grundlagenwissen. Die Zusammensetzung von Zahnstein beispielsweise war mir geläufiger als meinen Ausbildern“, erklärt sie.

Als ZFA arbeitete Sabine Pauly im Jahr 2008 allerdings schon länger nicht mehr. „Ich habe 2001 gekündigt und eine Stelle als Arztsekretärin im Krankenhaus angenommen“, sagt sie. Den Job in der Praxis hatte sie wegen der unregelmäßigen Arbeitszeiten aufgegeben, die ihr nicht genug Zeit für die Familie und ihre sieben Pferde ließen. Der Job im Krankenhaus bot ihr mehr Flexibilität – konnte sie aber auch nicht halten. 

Quälende Spitzen und Kanten am Gebiss

Tierärztin Sabrina Mayer hört Sira mit dem Stethoskop ab und sediert sie dann. Sabine Pauly wartet, bis die Betäubung wirkt und die Stute den Kopf leicht hängen lässt. Sie beginnt die Behandlung wie immer, indem sie durch sanftes Abtasten prüft, ob mit Schädel, Kaumuskulatur, Kiefergelenken und dem ersten Halswirbel des Pferdes alles in Ordnung ist. Anschließend kontrolliert sie Zunge und Schleimhäute in Siras Maul und schaut sich zuletzt ihr Gebiss an. 

Ihre Vermutung bestätigt sich: Sira quälen Spitzen und Kanten am Gebiss. Außerdem stellt Pauly fest, dass der letzte Backenzahn nicht ganz optimal in der Zahnreihe steht; er ist ganz leicht zur Zunge gekippt. „Dadurch konnte er nicht durch den Oberkiefer abgenutzt werden und es ist eine unangenehme Spitze entstanden. Ich werde die Innenkanten im Unterkiefer und die Außenkanten im Oberkiefer glätten, um die Spitzen zu beseitigen“, erklärt Pauly Siras Besitzerin. 

Als würde man einen Baumstamm zersägen

Die Pferdedentistin zieht sich noch einmal den blonden Haarzopf fest und krempelt die Ärmel ihrer schwarzen Jacke hoch. Es geht los. Sie legt der Stute zuerst ein Mundgatter aus Metall an, mit dem der Öffnungsgrad des Mauls sehr fein justiert werden kann. Dann greift Sabine Pauly mit der rechten Hand ins Maul hinein, ihr Arm verschwindet dabei bis zum Ellenbogen. Sie tastet die Zahnreihen ab und nimmt sich anschließend eine der langen Feilen. Mit kräftigen, langen Bewegungen beginnt sie, die scharfen Zahnkanten abzuschleifen. Wenn sie ihren Arm mit einem Ruck nach hinten zieht, sieht es ein bisschen so aus, als würde sie einen Baumstamm mit einer Blattsäge zerteilen.

Immer wieder hält Sabine Pauly inne und prüft tastend, ob die scharfen Kanten abgerundet sind. Ihre blauen Augen blicken dabei konzentriert in die Ferne, der Mund ist leicht geöffnet. Nach knapp zehn Minuten ist sie zufrieden – und leicht außer Atem. Die Spitzen sind verschwunden, Sira hat es geschafft. Sabine Pauly befreit die Stute vom Mundgatter und krault sie zum Abschied noch einen Moment lang hinter den Ohren. Dann verabschiedet sie sich, wäscht sich vor der Box Hände und Unterarme und spült zum Schluss ihr Werkzeug ab. 

Das teure Equipment will gut gepflegt sein. „Für Ausbildung und Ausrüstung war eine Anfangsinvestition von 15.000 Euro fällig und dann hat man an Geräten nocht nichts so Tolles“, sagt sie. „Ich schaffe mir nach und nach zusätzliches Equipment an, zum Beispiel neue Zangen oder Feilen. Dieses Jahr habe ich mir eine Wärmebildkamera zugelegt, weil ich Wärmebildthermographie anbieten möchte.“ Damit lassen sich unter anderem Entzündungen und Durchblutungsstörungen lokalisieren. 

Whizky und die Wolfszähne

Die Pferdezahnfee macht sich auf den Weg zu ihrem nächsten Termin an diesem Freitagmorgen. Dafür muss sie ins 55 Kilometer entfernte Illerich. Nach 25 Minuten Fahrt biegt sie auf den von Koppeln umgebenen Reitstall ein. Dort hat sie mehre Stammkunden, auf der heutigen Patientenliste steht aber nur der zweieinhalbjährige Quarter Horse Wallach Whizky. „Whizky wird demnächst eingeritten und hat noch seine Wolfszähne. Die werde ich ihm heute ziehen“, sagt Pauly. 

Ein Pferdegebiss besteht aus zwölf Schneidezähnen und 24 Backenzähnen. Bei vielen Pferden finden sich vor dem ersten Backenzahn im Oberkiefer außerdem so genannte Wolfszähne. „Ein normaler Pferdezahn ist inklusive Wurzel zwölf Zentimeter lang. Wolfszähne hingegen sind kleine verkümmerte Zähnchen von circa 1,5 Zentimeter Länge“, erklärt die Pferdedentistin. „Ich rate meinen Kunden immer dazu, die Wolfszähne entfernen zu lassen, bevor sie ihr Pferd in einen teuren Beritt geben.“ 

Der Grund: Wolfszähne stehen nicht fest im Knochen. Schlägt ein Gebiss dagegen, können sie sich leicht lockern. „Dann hängen sie nur noch lose im Zahnfleisch, so dass Bakterien eindringen und Entzündungen verursachen können“, so Pauly. „Es dauert circa zwei Wochen, bis das ausgeheilt ist. In dieser Zeit dürfen Pferde kein Gebiss tragen. Mit dem Beritt kann man danach von vorne anfangen.“ 

Eine kurze Open Air-OP

Das soll Whizky nicht passieren. Während Sabrina Mayer den jungen Wallach untersucht, legt sich Sabine Pauly ihr Instrumentenset vor seiner Box zurecht. Für die Behandlung braucht sie ein spezielles Extraktionsset. Sie wird hauptsächlich mit dem Wolfszahn-Extraktionshebel arbeiten. Er hat einen zylindrischen Aufsatz, den man über den Zahn stülpen kann. 

„Diese Zyliner gibt es in verschiedenen Größen, weil Wolfszähne unterschiedlich groß sind“, erklärt die Pferdezahnpflegerin. „Innen sind sie scharf, so dass man den Zahn mit einer Kreisbewegung vom Zahnfleisch lösen kann. Dann übt man mit dem Hebel abwechselnd in alle Richtungen Druck aus, um die Fasern abzutrennen. Wenn der Wolfszahn ausreichend gelockert ist, wird er mit einer Zange herausgezogen.“ 

Als sie alles vorbereitet hat, ist auch Sabrina Mayer mit der Untersuchung fertig. Whizky hat einen leichten Husten, aber die Tierärztin kann trotzdem grünes Licht geben. Die Pferdedentistin legt dem Wallach das Mundgatter an. Sie geht leicht in die Hocke und schaut sich sein Maul erst einmal an, anschließend ertastet sie die genaue Position der Wolfszähne. Mit dem Extraktionshebel legt sie die beiden Zähne frei und zieht sie mit einer Zange aus dem Kiefer heraus. Die Open Air-OP dauert nicht länger als 15 Minuten. 

In dieser Zeit entfernt Pauly außerdem noch eine Milchzahnkappe im Schneidezahnbereich. Wie alle Pferde zwischen zweieinhalb und fünf Jahren steckt Whizky gerade im Zahnwechsel. Bleiben Milchzahnkappen hängen oder verkeilen sich, kann das zu Zahnstellungsproblemen führen. 

Nachdem alle drei Störenfriede entfernt sind, lässt Whizky erschöpft den Kopf hängen. Blut tropft aus seinem Maul – sehr zur Freude der ehemaligen ZFA: „Es ist gut, wenn es viel blutet. Das bedeutet, die Wunden werden ordentlich gereinigt.“ 

Die Stammkundendatei wächst 

Sira und Whizky sind nur zwei Beispiele, die Sabine Pauly dafür nennen könnte, dass die Mundgesundheit bei Pferden einen immer höheren Stellenwert gewinnt. „Die Besitzer werden merklich verständiger dafür, wie wichtig regelmäßige Zahnpflege für ihr Tier ist. Das war in Deutschland lange kein Thema“, sagt die Pferdezahnpflegerin. 

Dabei stehe die Mundgesundheit bei Pferden ebenso wie beim Menschen in engem Zusammenhang mit dem allgemeinen Wohlbefinden, fügt sie hinzu: „Es gibt jede Menge Parallelen: Pferde können genauso eine Zahnfleischentzündung oder Parodontose durch Zahnstein bekommen und dadurch früh Zähne verlieren. Sie können Fistelgänge bilden, wenn sie einen entzündeten Zahn haben und auch ein Pferd kann einen Unter- oder Oberbiss haben.“ 

Aufgrund der zunehmenden Sensibilität für das Thema wächst Sabine Paulys Stammkundenkartei kontinuierlich. Von der Pferdezahnpflege als Nebenerwerb konnte sich die Eiflerin deshalb verabschieden. Seit Januar 2014 arbeitet sie hauptberuflich als Equine Dentist. Bisswunden, Muskelkater und die vielen Stunden im Auto können ihre Freude darüber nicht trüben. „Ich genieße es total, draußen an der frischen Luft zu arbeiten. Das brauche ich einfach“, sagt sie. „Ich bin jetzt in der glücklichen Lage, sagen zu können: Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht.“


Unlängst erschienen auf zm-online.de

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Im Einsatz für Obdachlose

Im April habe ich einen Vormittag im Gesundheitszentrum für Obdachlose in Berlin-Mitte verbracht und den Alltag in der Zahnarztpraxis des Hauses beobachtet. Welche Patienten die Sprechstunde besuchen und mit welchen Beschwerden sie sich an die beiden ehrenamtlichen Zahnärztinnen wenden, schildere ich in einer Reportage, die auf zm-online.de erschienen ist.

zm-online.de/starter/brennpunkt/Im-Einsatz-fuer-Obdachlose_115785.html

Zweimal zum Büdche

Das Kölsche Kulturphänomen Kiosk hat mich so interessiert, dass ich gleich zwei Mal darüber berichtet habe. Ein Beitrag lief im "Sonntagsspaziergang", dem Reisemagazin des Deutschlandfunks. Hier der Link zum Skript - die Audiodatei wird ja leider nicht vorgehalten:

http://bit.ly/f3J67C

Beitrag Nummer 2 erschien im PRINZ Köln. Wie immer habe ich sowohl Text als auch Fotos geliefert.

  

Unterwegs im Kölner Agnesviertel

"Wer hier wegzieht, kommt früher oder später doch wieder zurück." Paul Bergmans

Für den PRINZ war ich im Kölner Norden unterwegs. Mit Paul Bergmans, Betreiber einer Wäscherei und den Designerinnen Gudrun Geyssel (mit Dackel Mia) und Meike Diedeling sprach ich über ihr Veedel. Ach ja, im Skulpturenpark war ich auch noch.

Hier der Link zum Text auf koeln.prinz.de:

http://bit.ly/iAxsB5